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Katzen sind von Natur aus neugierig, verspielt und unglaublich gelenkig – eine Kombination, die zwar für viele charmante Momente sorgt, aber auch für manche brenzlige Situation. Was für uns harmlos erscheint, kann für eine Katze schnell zur Gefahr werden. Deshalb ist es wichtig, das Zuhause mit katzensicheren Augen zu betrachten. Mit dieser Checkliste erkennst du typische Risiken – und erfährst, wie du sie vermeidest.

🪴 1. Fenster, Balkone & Kippfenster sichern

Katzen lieben Ausblicke – besonders aus luftiger Höhe. Doch ein offenes oder gekipptes Fenster kann zur tödlichen Falle werden.

✔️ Fenster mit Katzennetz oder Schutzgitter absichern
✔️ Kippfensterschutz anbringen – auch bei kurzem Lüften
✔️ Balkone nur mit stabilem Katzennetz zugänglich machen

HIER mehr über das Kippfenster-Syndrom.

🧴 2. Giftige Pflanzen & Haushaltsmittel erkennen

Viele beliebte Zimmerpflanzen wie Lilien, Efeu oder Gummibäume sind für Katzen giftig. Auch Putzmittel, Dünger und Medikamente sind gefährlich.

✔️ Auf ungiftige Pflanzen wie Katzengras, Grünlilie oder Bambus setzen
✔️ Putzmittel und Medikamente sicher und unerreichbar verstauen
✔️ Dünger, Schädlingsmittel & Co. niemals offen stehen lassen

HIER stellen wir dir weitere ungiftige Pflanzen vor.

🔌 3. Kabel & Elektrogeräte schützen

Kabel laden viele Katzen zum Spielen oder Kauen ein – das kann gefährlich werden.

✔️ Kabel in Kabelkanälen oder -boxen verstecken
✔️ Netzteile & Ladekabel nach Gebrauch abziehen
✔️ Geräte wie Toaster oder Herd nie unbeaufsichtigt eingeschaltet lassen

🧺 4. Verstecke & Waschmaschine prüfen

Waschmaschine, Trockner oder Schränke sind für Katzen perfekte Rückzugsorte – doch sie können zur tödlichen Falle werden.

✔️ Immer kurz vor dem Einschalten Trommel & Innenraum kontrollieren
✔️ Türen von Schränken, Waschmaschine und Trockner geschlossen halten
✔️ Alternativ: sichere Rückzugsorte für deine Katze schaffen, wie zum Beispiel die Katzenhöhle Pebble.

🧵 5. Kleinteile & Schnüre sicher verstauen

Katzen spielen gerne mit allem, was sich bewegt – dazu gehören Schnüre, Gummibänder, Nadeln oder Plastikteile. Beim Verschlucken droht Lebensgefahr.

✔️ Nähzeug, Haargummis, Geschenkband und Ähnliches wegräumen
✔️ Spielschnüre nur unter Aufsicht verwenden
✔️ Spielzeugregelmäßig auf lose Teile prüfen

🚽 6. Küche & Badezimmer katzensicher gestalten

Hier lauern besonders viele Gefahren: heiße Herdplatten, scharfe Gegenstände, Mülleimer, Kloreste.

✔️ Herd nach dem Kochen abdecken (z. B. mit einem Herdschutz)
✔️ Mülleimer mit Deckel oder in einem Schrank unterbringen
✔️ Toilettendeckel immer geschlossen halten
✔️ Keine Essensreste offen stehen lassen (viele sind giftig für Katzen)

🧘♀️ 7. Sicherer Freiraum = glückliche Katze

Sicherheit bedeutet nicht Verzicht – im Gegenteil. Wenn deine Katze sich frei und geschützt bewegen kann, sorgt das für Entspannung auf beiden Seiten.

✔️ Kratzbaum oder Kletterelemente bieten Bewegung und Rückzugsorte
✔️ Schleckmattenund Intelligenzspielzeuge fördern Konzentration und Zufriedenheit

Katzensicherheit bedeutet nicht, deine Wohnung zu verbarrikadieren – sondern vorausschauend zu denken. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du viele Risiken ausschalten und deinem Stubentiger ein sicheres, stressfreies Zuhause bieten. Und das Beste: Viele Lösungen lassen sich funktional und ästhetisch umsetzen – für ein sicheres Heim mit Stil.

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